Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie ist eine der innovativsten und erfolgversprechendsten Behandlungsmethoden in der Orthopädie, die wir im RMZ Meidling in unserer Praxis anbieten. Der Patient wird dabei einem Magnetfeld ausgesetzt, das eine unvergleichbare Tiefenwirkung erzeugt. Es kommt zu einer verbesserten Durchblutung und Sauerstoff wird vermehrt vom Blut an die Zellen abgegeben. Die Magnetfelder erreichen jede einzelne Zelle im erkrankten Gebiet. Es kommt dadurch zu einer Aktivierung der Selbstheilungsprozesse des Körpers und zu einer Stimulation des Immunsystems. Kranke oder inaktive Zellen werden durch die elektrischen Reize normalisiert. Körperfunktionen werden somit optimiert und die Heilungschancen werden deutlich verbessert. 

Da das Magnetfeld auch den Knochen- und Knorpelaufbau unterstützt, kommt die Therapie auch bei Arthrose zum Einsatz. Die Magnetfelder lindern die Beschwerden, verbessern die Beweglichkeit und tragen zu einem höheren Wohlbefinden bei.

Wie verläuft eine Magnetfeldtherapie Behandlung?

Die Behandlung findet liegend statt. Um einen maximalen Erfolg zu erzielen, wird die Behandlung circa 10 Mal wiederholt. Die Stärke des Magneten wird individuell für jeden Patienten angepasst. Die Magnetfeldtherapie  lässt sich mit anderen Behandlungsformen kombinieren. Die Therapie ist für Personen jeder Altersgruppe geeignet, einzige Ausnahme bilden Patienten mit elektronischen Implantaten wie zum Beispiel einem Herzschrittmacher. Die Behandlung verursacht keine Schmerzen, aufgrund der verbesserten Durchblutung werden Sie aber ein leichtes Kribbeln und Wärme verspüren.

Wann ist eine Magnetfeldtherapie sinnvoll?

Die Magnetfeldtherapie hilft bei einer Vielzahl an Krankheiten und Schmerzzuständen:

  • Abnützungskrankheiten in den Gelenken (z.B. Arthrose)
  • Entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Beschwerden in den Bandscheiben (z.B. Bandscheibenvorfall)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Knochenschwund und Osteoporose
  • Kopfschmerzen und Migräne

Ausnahmen bilden Patienten mit elektronischen Implantaten (ein Beispiel: Herzschrittmacher), Malignomen, Epilepsie und Schwangerschaft.